Ob Geschenkpapiersammlungen, diverse Kabel und Adapter für elektrische Geräte oder aber lose Dokumente: Wir alle besitzen Dinge, die wir benötigen, die wir jedoch ungern im schicken Vitrinenschrank oder im Regal zur Schau stellen möchten. Genau diese Gegenstände lassen sich in einer Kommode unsichtbar verstauen und bleiben dennoch immer griffbereit.
Dass eine hochwertige Kommode kein Ablaufdatum hat, sondern oft noch nach Umzügen das Wohnzimmer ziert, hat jedoch einen bestimmten Grund. Hinter ihren Türen und in ihren Schubladen bewahren wir oft Erinnerungen mit emotionalem Wert auf, zum Beispiel kleine Boxen mit alten Fotografien und handgeschriebenen Briefen oder das von den Großeltern geerbte Kaffee-Service aus Porzellan.
Abgesehen vom Stauraum erfreuen sich die kleinen Schränke bei der Wohnzimmereinrichtung großer Beliebtheit, da sich auf ihnen dank ihrer Höhe Deko-Objekte oder auch Tischleuchten perfekt in Szene setzen lassen. Wenn sich die Kommode zuletzt noch in puncto Stil in Ihr Wohnzimmer einfügt, ist sie in jedem Fall ein Gewinn für den Raum!
Welches Sideboard oder welche Kommode für Sie das passende Modell ist, hängt davon ab, was Sie darin aufbewahren möchten.
Wo Ihr neues Lieblingsstück im Wohnzimmer stehen wird, wird in erster Linie durch das Platzangebot bestimmt. Nehmen Sie daher vor dem Kauf genau Maß. Die gute Nachricht: Kommoden und Sideboards fürs Wohnzimmer gibt es in sämtlichen Größen. Auch eine schmale Wand, etwa zwischen zwei Türen oder neben dem Fenster, muss so nicht ungenutzt bleiben.
Ist mangelnder Platz bei Ihnen kein Problem, so stellen Sie das Möbelstück am besten dort hin, wo Sie die darin abgelegten Dinge benutzen. Eine Kommode mit Geschirr, Spielen oder Bastelmaterialien für die Kinder platzieren Sie folglich idealerweise neben dem Esstisch (sofern dieser im Wohnzimmer steht). Bewahren Sie hingegen beispielsweise Nähzeug oder aber Ihre liebsten Süßigkeiten in der Kommode auf, ist der perfekte Standort in der Nähe der Couch oder des Sessels.
Unsere Einrichtung wirkt immer dann besonders harmonisch, wenn wir uns auf einen bestimmten Living-Stil festlegen. Dank vielfältigen Designs, Materialien und Farben steht auch beim Kauf einer neuen Wohnzimmerkommode diesem Plan nichts im Wege. Sie benötigen etwas Inspiration?
Die Begriffe Kommode und Sideboard werden häufig synonym verwendet, auch wenn es zwischen ihnen durchaus Unterschiede gibt. Tatsächlich handelt es sich bei Sideboards um eine Art von Kommode.
Eine klassische Kommode besteht in den meisten Fällen aus mehreren Schubladen und ist in ihrer Form ein halbhoher Schrank. Hingegen hat ein typisches Sideboard oft (Schiebe-)Türen und/oder offene Fächer, aber manchmal auch Schubladen, und ist deutlich breiter als hoch.
Wer heute nach einer neuen Kommode beziehungsweise einem Sideboard fürs Wohnzimmer Ausschau hält, wird allerdings schnell feststellen, dass die Grenzen zwischen ihnen fließend sind. So gibt es mittlerweile auch zahlreiche Schränke im Kleinformat, die mit Türen ausgestattet sind oder offene Fächer aufweisen.
Einen Evergreen gibt es allerdings im Bereich der halbhohen Aufbewahrungsmöbel, nämlich Kommoden im urigen Landhausstil. Typisch für sie sind neben ihrem bodenständigen Look mehrere Schubladen, die reichlich Platz für Kleinigkeiten bieten. Das Paradebeispiel hierfür ist sicherlich die Apothekerkommode mit ihren vielen Schubladen.
Jetzt zum kostenlosen NEWSLETTER anmelden und 20% sparen!
Jetzt zum kostenlosen NEWSLETTER anmelden und 20% sparen!